»Die wichtigste Markenbeziehung im Leben ist nicht die Entscheidung für die richtigen Frühstücks-Cerealien, einen Fußballclub oder ein Auto, sondern für die Marke, für die jemand arbeitet, die Employer Brand.«

Simon Barrow und Richard Mosley, Autoren »The Employer Brand«

Wer viel leis­tet, braucht als Aus­gleich auch genü­gend Frei­zeit: Für die Fami­lie, für Freunde, für Hob­bys. Zum Rege­ne­rie­ren, Ent­span­nen und Run­ter­kom­men.

Wich­tig ist es des­halb, einen Arbeit­ge­ber zu haben, der Leis­tung zu schät­zen weiß, dem aber genauso das Wohl sei­ner Mit­a­r­bei­ter am Her­zen liegt. Der sich küm­mert und dafür sorgt, dass man neben dem Job noch genü­gend Frei­räume hat für das, was einem pri­vat wich­tig ist.

»Ich arbeite nach dem Prin­zip, dass man nie­mals etwas selbst tun soll, was jemand ande­res für einen erle­di­gen kann.«

David Rocke­fel­ler

Wenn Ihr Arbeit­ge­ber sich bereits für unsere Com­pen­sa­tion Y ent­schie­den hat: Herz­li­chen Glü­ck­wunsch. Das bedeu­tet für Sie: Gestal­ten Sie Ihre Frei­zeit so, wie Sie es möch­ten, und spa­ren Sie sich läs­tige Zeit­fres­ser wie Haus­putz, Wäsche waschen, bügeln oder den Müll ent­sor­gen. Wir küm­mern uns für Sie Fol­gen­des:

  • Kom­plette Über­nahme des Haus­halts mit Tätig­kei­ten wie Put­zen, Bügeln, Müll run­ter­brin­gen u.v.m.
  • Erle­di­gun­gen wie den Anzug zur Rei­ni­gung brin­gen, Paket bei der Post holen, Geschenk besor­gen, Schuhe zum Schus­ter brin­gen, Leer­gut weg­brin­gen u.v.m.
  • Ein­käufe: Getränke holen, zum Super­markt/Wochen­markt gehen, Wein bestel­len u.v.m.

Las­­sen Sie sich von Ihrem Arbeit­­ge­­ber ein unbe­­zahl­­ba­res Geschenk machen, das zeigt, wie sehr Sie und Ihr Ein­­satz geschätzt wer­­den: Zeit – für all die Dinge, die Ihnen per­sön­lich wich­tig sind.

Mit der DeSeG bekom­­men Sie Ihre per­sön­­li­che, pro­­fes­­sio­­nelle und ver­­trau­ens­volle Haus­halts­hilfe, die sich mit Enga­­ge­­ment, Her­z­­blut und Erfah­rung zuver­­läs­­sig um Ihren Haus­halt küm­­mert.

»Die Frei­heit des Men­schen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, son­dern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.«

Jean-Jac­ques Rous­seau

Fall­bei­spiele

Bank­mit­a­r­bei­ter

Zurück­kom­mend von sei­ner Tätig­keit in Lon­don, benö­tigte unser Kunde zuerst ein­fach nur Hilfe im Haus­halt, Pflege der Gar­de­robe etc. Er suchte nach einer pro­fes­si­o­nel­len Lösung, wes­halb ihm einer sei­ner Kol­le­gen die DeSeG emp­fahl. Gest­ar­tet wurde mit einem Basis­pa­ket, drei Stun­den pro Woche Woh­nungs­rei­ni­gung, Hem­den bügeln und legen. Auf Grund sei­ner Arbeits­be­las­tung, ver­bun­den mit geschäft­li­chen Rei­sen und dem Ver­lan­gen, sich am Wochen­ende zu erho­len, wünschte er sich wei­tere Ent­las­tun­gen. Dar­auf­hin wur­den alle Erle­di­gun­gen über­nom­men: Gänge zur Rei­ni­gung, Pakete bei der Post abho­len, Blu­men­kauf und –pflege, klei­nere Repa­ra­tu­ren in der Woh­nung, »Ver­sor­gen« des Wagens und vie­les mehr. Zusätz­lich über­nah­men wir alle Ein­käufe. Basi­sein­käufe wur­den auto­ma­ti­siert, der Rest über eine stan­dar­di­sierte Email abge­wi­ckelt. Der Kunde ließ sich dar­über hin­aus sein Lieb­lings­es­sen kochen und ein­fach alles erle­di­gen, wozu er keine Muße hatte aber benö­tigte. Er ist dank unse­rer Arbeit lang­fris­tig leis­tungs­stark, extrem erfolg­reich, trotz­dem erholt und immer gut gelaunt. Umfang: zwei­mal wöchent­lich, je drei bis fünf Stun­den.

Mit­a­r­bei­ter einer Lea­sing­ge­sell­schaft

Unser Kunde, Pend­ler und Arbeits­zei­ten weit jen­seits der 35 Stun­den­wo­che, wollte erst ein­fach nur jeman­den, der für ihn mal »durch­wischt«. Nach kur­zer Über­g­angs­zeit wurde jedoch ein klei­nes Kom­plett­pa­ket mit zwei Stun­den Umfang. Ergeb­nis: Bes­sere Balance, aus­ge­ruh­ter und freu­dig moti­vier­ter im Job, dau­e­r­haft gestei­gerte Leis­tungs­mo­ti­va­tion. Glü­ck­lich, Erwar­tun­gen weit über­trof­fen.

Kanz­lei­mit­a­r­bei­te­rin, Finanz­ma­na­ger

Unsere Kun­den benö­tig­ten eine qua­li­fi­zierte Fach­kraft zu Pflege ihrer wert­vol­len Woh­nungs­ein­rich­tung, die es gut macht und damit sie sich um nichts mehr küm­mern müs­sen. Sie woll­ten Frei­tag nach Hause kom­men und ein­fach ihr Wochen­ende geni­e­ßen. Unser Ange­bot über­traf ihre Erwar­tun­gen bei wei­tem, wes­halb sie über ihren Arbeit­ge­ber unsere Leis­tun­gen in Anspruch nah­men. Sie konn­ten nun mit einem guten Gefühl gut gelaunt ihrer Arbeit nach­ge­hen und die Tat­sa­che geni­e­ßen, dass für sie immer alles ein­fach erle­digt ist. Ergeb­nis: Beide haben den Kopf frei für Top-Leis­tung und Zeit für eine erfüllte Frei­zeit. Nach Abspra­che drei bis vier Stunde pro Woche.

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