Die bes­ten Mit­a­r­bei­te­rin­nen und Mit­a­r­bei­ter zu gewin­nen und zu hal­ten sowie deren Iden­ti­fi­ka­tion mit dem Unter­neh­men zu sichern ist eine wach­sende Her­aus­for­de­rung. Ins­be­son­dere die Gene­ra­tion Y, auch Mil­le­ni­als genannt, ist anspruchs­vol­ler denn je.

• Die Gene­ra­tion Y weist die gerings­ten Werte auf, was den Erfolgs­fak­tor emo­ti­o­nale Bin­dung angeht.
• Die leis­tungs­star­ken Kan­di­da­ten sind sich ihrer Stel­lung bewusst und wol­len haupt­säch­lich mehr Zeit für sich und ihre Fami­lie.
• In Part­ner­schaf­ten sind beide gut aus­ge­bil­det, beruf­lich enga­giert sowie Werte-ori­en­tiert, wor­aus sich neue, geän­derte Beda­rfe aber auch große Chan­cen erge­ben.

Arbeit­ge­ber sehen sich von poten­ti­el­len Mit­a­r­bei­tern mit der Frage kon­fron­tiert: »Warum sollte ich aus­ge­rech­net bei Ihnen arbei­ten?« Hier ist die Attrak­ti­vi­tät der Arbeit­ge­ber­marke der ent­schei­dende Erfolgs­fak­tor. Moti­va­tion, Leis­tungs­be­reit­schaft, Iden­ti­fi­ka­tion und Com­mit­ment der Mit­a­r­bei­ter hängt längst nicht mehr vom Gehalt ab, son­dern von Soft facts wie Werte, Sinn­stif­tung, (Frei-)Zeit und der viel­zi­tier­ten, aber immer noch aktu­el­len Work-Life-Balance.